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Das Spiel – die elementare
Lernform von Kindern

Kinder sollten mehr spielen, als viele es heutzutage tun. Denn wenn man genügend spielt, solange man klein
ist - dann trägt man Schätze mit sich herum, aus denen man später ein Leben lang schöpfen kann. Dann weiß man,
was es heißt in sich eine warme Welt zu haben, die einem Kraft gibt, wenn das Leben schwer wird.

(Astrid Lindgren)

Im Spiel können Kinder
mit verschiedenen Muttersprachen
einen reichhaltigen Austausch
haben, auch wenn sie nicht die
gleiche Sprache sprechen.

Im Spiel begreift das Kind
Zusammenhänge mit allen
Sinnen. Also vom Greifen
zum Begreifen.

Nirgends lernen Kinder so viel
und so gut wie beim Spiel.

Mit ihrer Phantasie
gestalten Kinder im Spiel
die Welt nach ihren
Vorstellungen.

Wenn Kinder spielen,
lernen sie mit anderen
Menschen zu leben.

Im Spiel erproben
die Kinder die
Handlungsweisen
ihrer Vorbilder.

Kinder lernen spielend
am besten – das ist keine
frühe Verschulung.

Im Spiel erforscht das
Kind seine Umwelt,
bearbeitet seine Eindrücke
und kommuniziert
mit anderen. 

Jedes Kind „muss“ spielen.

Im Spiel verarbeiten Kinder
ihre Erlebnisse (immer mehr auch
die Eindrücke aus Fernsehen und
Video/DVD).

Wesentlich für das Spiel
ist die Handlung,
nicht das Ergebnis.